Berufsbedingte Abnützungen und Schmerzen

Irrelevant ob Friseur, Masseur, Gastronom oder eine andere Tätigkeit ; Etliche Berufe sind von langen Arbeitstagen, oftmals schwerem Heben und einseitigen Bewegungen geprägt, welche im Laufe der Zeit zu Abnützung und Schmerzen im Bewegungsapparat führen können. 

Wie ein roter Faden ziehen sich vor allem Rückenschmerzen durch die verschiedensten Berufsgruppen. Diese können mehrere Gründe haben: Oftmals kommt es bei der Ausführung der Tätigkeit zu Fehlhaltungen oder stark einseitigen Belastungen. Werden diese Positionen zur Regel, so kann es zu Verschiebungen in der Wirbelsäule kommen. Es können schmerzhafte Entzündungen in den Gelenken, Abnützungen des Knorpels oder ein Bandscheibenvorfall folgen. 

Da meistens eine Entlastung durch weniger arbeiten nicht möglich ist, möchten wir Ihnen nachhaltige Alternativen vorschlagen, damit Sie schmerzfrei Ihren Beruf ausüben können: 

1.     Lichttherapie – das kalte gepulste Rotlicht 

Das gepulste hochintensive kalte Rotlicht von repuls hilft rasch und schonend entstandene Entzündungen abzuheilen. Durch die Steigerung des Zellenergieniveaus wird die Regeneration angekurbelt und Sie können schneller Ihrer Tätigkeit als auch einem schmerzfreien Alltag nachgehen.   

2.     Das Gleichgewicht von Spieler und Gegenspieler 

Geht es um Muskeln, so ist es wichtig zu wissen, dass es für jeden Muskel, der eine Bewegung ausführt, also für jeden Spieler oder Agonist, einen Gegenspieler bzw. Antagonist gibt, der die Bewegung in die Gegenrichtung ausführt. Diese Information ist deshalb wichtig, da bei einseitigen Bewegungen der Spieler oftmals im Übermaß verwendet wird und der Gegenspieler im Vergleich sehr schwach ist. Dadurch entstehen Dysbalancen in der Haltung, die in weiterer Folge zu großen Schmerzen führen können. Daher ist es wichtig, potentielle Ungleichgewichte zu erkennen und den benachteiligten Muskel zu trainieren. So kann der Körper einseitige Belastungen besser ausgleichen und die Wahrscheinlichkeit, dass Entzündungen oder Schmerzen auftreten, reduziert sich enorm. 

3.     Die Freude an der Bewegung 

Neben den erwähnten Ausgleichübungen ist allgemein Bewegung essentiell. Spaziergänge in moderatem Tempo oder Yoga helfen beim Lockern und Kräftigen der Muskulatur. Durch die Bewegung werden Gelenke geschmiert, Muskeln verwendet und die kardiovaskuläre Ausdauer wird trainiert. 

4.     Entzündungshemmende Ernährung 

Mit jeder Mahlzeit und jedem Getränk, das wir zu uns nehmen, haben wir erneut die Möglichkeit, unseren Körper zu be- oder entlasten. Während Stoffe wie Zucker oder Alkohol bestimmte Entzündungen im Körper intensivieren, gibt es Lebensmittel, die entzündungshemmende Funktionen haben und uns sowohl bei der Wundheilung als auch bei der Prävention helfen können. 

Folgende Lebensmittel und Gewürze empfehlen wir regelmäßig auf Ihrem Speiseplan: Brokkoli, Zitrone, Kurkuma, roter Paprika (roh), Knoblauch, Zwiebel, Beeren, Karotten, Ingwer, Spinat, Leinsamen und Nüsse. 

 

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