Fuß

Die 54-Jährige Patientin leidet an einem großen beidseitigen Plantaren Fersensporn. Die massiven Schmerzen plagen sie seit einem Jahr, weshalb sie immer wieder zur Schmerzmedikamenten greift. In der Vorbehandlung wurden diverse physikalische Therapien ohne Erfolg durchgeführt. Aus diesem Grund probierte sie zweimal je 5 Repulsbehandlungen im Zentrum mit 1 Monat Abstand zwischen den beiden 5er Serien. Die Pause ergab sich durch eine physikalische Therapieserie über drei Wochen, die durch die GGK bewilligt worden war, bevor die Dame „Repuls für sich entdeckt“ und ausprobiert hatte. Die erste 5er Serie galt dem rechten Fuß: Nach den ersten drei Behandlungen kam es zu einer deutlichen Schmerzreaktion für etwa einen Tag, wobei selbst nach Abklingen der Schmerzreaktion jeweils eine deutliche Besserung wahrgenommen wurde. Die Veränderung auf der VAS-Schmerzskala von der 1. bis zur 5. Behandlung gingen von VAS 5 auf VAS 2. Die 2. 5er Serie galt dem linken Fuß: Wiederum kam es nach den beiden ersten Behandlungen zu einer deutlichen Schmerzreaktion; danach klang der Schmerzen komplett ab – selbst unter Belastung einer 4-tägigen Reise, wobei die Dame nach eigener Angabe ständig auf den Beinen war. Hier folgte die Veränderung auf der VAS Skala von der 1. bis 3. Behandlung von VAS 7 auf VAS 0. Die beiden letzten Behandlungen wurden einmal für den rechten und einmal für den linken Fuß zur Stabilisierung genutzt. Die Veränderung auf der VAS Skala nach der Behandlung verliefen am rechten Fuß von VAS 5 auf VAS 0 und am linken Fuß von VAS 7 auf VAS 0. Die anfangs geplante Miete eines Tiefenstrahlers wurde nicht mehr in Anspruch genommen, da bereits Beschwerdefreiheit eingetreten war. Laut Angabe der Anwenderin „wird sie es nie wieder soweit kommen lassen, sondern auch bei kleinsten Ansätzen von Beschwerden durch den Fersensporn sofort wieder mit Repuls behandeln, damit die Reizung erst gar nicht stärker wird.

Zurück zur Übersicht ...