Cornelia Neumaier

“Zeit meines Berufslebens war ich vor dem PC tätig, dies ab meinem 15. Lebensjahr. Den sportlichen Ausgleich gegen die schlechte Haltung habe ich nicht immer geschafft, mein Ergebnis sind neben Cervicalsyndrom zahlreiche Diskusprotrussionen, Skoliose, incipiente Bandscheibendegenerationen (HWS und LWS), etc.

Nach einem weiteren massiven Bandscheibenvorfall und dementsprechend langen Krankenstand mit physikalischen Behandlungen nahm ich nur noch Schmerztabletten und handelte mir zusätzlich Magen-und Darmprobleme ein. Obendrein rutschte ich an der Donau auf Steinen aus und fiel mit den Beinen in der Höhe auf die Wirbelsäule. Ein Hüftriss, eine Beinhaut- und eine Schleimbeutelentzündung sowie erhebliche Bandscheibenprobleme waren das leidliche Resultat.
Mit Schmerztabletten kam ich nicht mehr weiter. Ich versuchte mich so wenig wie möglich zu bewegen, was natürlich einen Muskelabbau zur Folge hatte. Ich „kroch“ förmlich in der Früh aus und am Abend in das Bett und kam mir vor, als ob ich 99 Jahre alt wäre. Verzweifelt erzählte ich davon meinen Bekannten und diese rieten mir zu Ihrem Repuls-Gerät, da sie damit schon beste Erfahrungen erzielt haben. Zuerst skeptisch begann ich eine Behandlung und war schon bei der ersten Bestrahlung positiv überrascht. Wie von Zauberhand verschwanden die Schmerzen. Natürlich kamen sie wieder, aber mit Ausdauer und Geduld erzielte ich ohne Tabletten eine erhebliche Schmerzreduktion, die bislang anhält. Deshalb habe ich mich entschlossen, mir dieses Gerät anzuschaffen, denn es zwickt einmal hier und einmal da und es ist nicht immer möglich, sich in Behandlung zu begeben. Man gewinnt durch Schmerzfreiheit sehr viel mehr an Lebensqualität.

Ich kann repuls mit bestem Gewissen jeder und jedem nur empfehlen und würde mir wünschen, dass es in jeder Krankenanstalt oder auf Reha-Einrichtungen Verwendung findet!!!!”

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