Die bisherige Entwicklung der repuls® Lichtmedizintechnik war nur durch intensive Forschung möglich. Deshalb investiert repuls® auch weiterhin zur Zukunftssicherung und zur weiteren Expansion kontinuierlich in die Intensivierung von Forschung und darauf aufbauend in die Entwicklung neuer Produkte.
repuls® Lichtmedizintechnik GmbH ist es gelungen, zwei große Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zur Förderung durch die FFG (Forschungsförderungsgesellschaft) vorzulegen. Die Förderung erfolgt im Rahmen der Programmlinie „Bridgeprogramm und Basisprogramme“ der FFG. Dafür ist unser Unternehmen hinsichtlich Organisation und Management evaluiert und als geeignet für die Durchführung von F&E-Arbeiten eingeschätzt worden.
Zudem arbeiten wir mit führenden Universitäten und Instituten in einem Forschungs-Cluster zusammen, um die Wirkung von repuls® besser zu verstehen und weiter zu verbessern.
Biostimulation mit LED
Lichtinduzierte Biostimulation wurde lange Zeit nur mit Laser durchgeführt und erforscht. Mit der Entwicklung hochintensiver Leuchtdioden (LEDs) wurden in den letzten Jahren Lichtquellen verfügbar, die einfarbiges Licht in ähnlicher Intensität wie Therapielaser zur Verfügung stellen können. Diese neue fortschrittliche Technologie macht sich repuls® zu nutze.
Unterschied Laser zu LED
Ausgehend von der Tatsache, dass repuls® ähnliche Wirkungen wie Laser im Bereich bis 400 mW aufweist (signifikante biostimulierende Effekte) und zusätzlich die Behandlung von Entzündungen über die Beeinflussung der Leukotriene ermöglicht, kann über einen längeren Zeitraum mit dieser hohen Intensität ohne Nebenwirkungen bestrahlt werden.
Sidrah Chaudary1, Lisa Karner1, Adelheid Weidinger, Barbara Meixner, Stefan Rieger,
Magdalena Metzger, Johannes Zipperle, Peter Dungel
Ludwig Boltzmann institute for experimental and clinical traumatology, Donaueschingenstrasse 13, 1200 Vienna, Austria
Kordula Lang-Illievich . Raimund Winter . Gudrun Rumpold-Seitlinger .
Kurt Schicho . Christian Dorn . Christoph Klivinyi . Helmar Bornemann-Cimenti
Accepted: September 30, 2020
Kurt Schicho1, Peter Dungel2, Frederike Reischies3, Raimund Winter3, Michael Figl4, Nassim Ghaffary Tabrizi-Wizsy5, Christian Smolle3, 5, Robert Pillerstorff1, Rudolf Seemann1
1. Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
2. Ludwig Boltzmann Institut für experimentelle und klinische Traumatologie, Wien,
3. Medizinische Universität Graz, Klinische Abteilung für plastische, ästhetische und rekonstruktive Chirurgie,
4. Medizinische Universität Wien, Zentrum für Medizinische Physik und Biomedizinische Technik,
5. Medizinische Universität Graz, Institut für Pathophysiologie
Rohringer, W. Holnthoner, P. Slezak, S. Chaudary, M. Strassl, E. Priglinger, K. Pill, S. Mühleder, H. Redl, P. Dungel,
Ludwig Boltzmann Institut für experimentelle und klinische Traumatologie, 1200 Wien
Dr. Christoph Busch, Dr. Pierre Raeven, Dr. Georg Bezard, Dr. Shady El-Marto, Dr. Daniel Busch, Dr. Jürgen Reichetseder, Univ. Prof. DDr. Martijn van Griensven§, Univ. Prof. Dr.
Harald Hertz Unfallkrankenhaus der AUVA Lorenz Böhler Wien
S. Chaudary, S. Dimitrescu, A. Weidinger, H. Redl, P. Dungel
Ludwig Boltzmann Institute for Experimental and Clinical Traumatology, Donaueschingenstrasse 13, 1200 Vienna, Austria
2 Austrian Cluster for Tissue Regeneration, Vienna, Austria
06/2013
S. Chaudary, C.Wagner, S.Rieger, S. Dimitrescu, A. Weidinger, H. Redl, P. Dungel
Ludwig B
Boltzmann Institut für experimentelle und klinische Traumatologie
04/2015
Priglinger E.1,2*, Maier J.1,2*, Chaudary S.1,2, Lindner C.1,2, Wurzer C.1,2,3, Rieger S.1,2, Redl H.1,2, Wolbank S.1,2, Dungel P.1,2
1. Ludwig Boltzmann Institute for Experimental and Clinical Traumatology, AUVA Research Center, Linz/Vienna, Austria
2. Austrian Cluster for Tissue Regeneration, Vienna, Austria
3. Liporegena GmbH, Breitenfurt, Austria, 2018
Placebokontrollierte Parallel–Gruppenstudie, Anzahl der Patienten: n = 305 Zahnextraktionen, Wurzelspitzenresektionen,Implantationen, Osteotomie (von Weisheitszähnen oder verlagerten Zähnen), Vestibuloplastiken, Lippenbändchen, parodontale chirurgische Eingriffe
G.Volland, Th.Gressmann
Ludwig Boltzmann Institute for Experimental and Clinical Traumatology, Donaueschingenstrasse 13, 1200 Vienna, Austria
2 Austrian Cluster for Tissue Regeneration, Vienna, Austria
Sabrina Rohringer1,2,#, Wolfgang Holnthoner1,2, Paul Slezak1,2, Sidrah Chaudary1,2, Martin Strassl3,Eleni Oberbauer1,2, Heinz Redl1,2, Peter Dungel1,2*
Fritz Paschke, Constantin Rabong and Christoph Schuster
Publiziert im De Gruyter Biomed Tech 2014
repuls ist ein CE-zertifiziertes Produkt made in Austria, das nach den neuesten Richtlinien der europäischen Medizinprodukte-Verordnung zugelassen ist - Zertifikat MDD-194. Das bedeutet nachgewiesene Wirksamkeit und optimale Sicherheit. Repuls betreibt ein zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem nach ISO-13485:2016.