In zahlreichen Studien hat sich gezeigt, dass intensive Rotlichttherapie das Immunsystem sehr positiv unterstützt.
Generell gilt: Egal, welche Zellen damit bestrahlt werden - ob Muskel, Haut, Drüse oder Nerven - diese Zellen funktionieren besser, weil die Mitochondrien in diesen Zellen mehr Energie produzieren. (Fakt ist die Aussage: „Ist die Zelle gesund, ist der Mensch gesund“) Diese Energie wird zur Bildung von ATP genutzt, das der universelle Treibstoff für unseren gesamten Körper ist. Die biostimulierende Wirkung des intensiven roten Lichtes hilft bei einer großen Bandbreite von Krankheiten und hat sowohl lokale als auch systemische Wirkungen.
Sehr wirksam:
Repuls-Behandlung des Nervenzentrums auf der Höhe des Steißbeins (Wurzelchakra)
Wer auf dieser Ebene gut entwickelt ist, hat einen gesunden, widerstandsfähigen Körper. Wer hier dagegen Schwächen aufzeigt, ist oft energielos, schlapp und hat ein schwaches Immunsystem, (ca. 10 Minuten)
Repuls-Behandlung im Bereich der Milz – hier werden Fremdstoffe und Krankheitserreger bekämpft, der Thymusdrüse – bildet weiße Blutkörperchen und der Leber – entgiftend (insgesamt ca. 15 Minuten)
Auch ein guter Schlaf sorgt für ein gutes Immunsystem, da sich unsere Zellen regenerieren und Kraft tanken. Einschlaftipp: Behandlung des Solar Plexus am frühen Abend (10 Minuten)
„Maske“: Hautprobleme durch Mundschutz wie z.B. Pickel rund um den Mund und am Kinn, auch Rötungen und Ekzeme treten vermehrt auf. Behandlungen mit repuls sind eine sehr wirksame Alternative zu kosmetischen Produkten, es durchblutet die Haut und wirkt Entzündungen entgegen.
Oben: Entfernung eines großen Basalzellkarzinom auf der Stirn
Mitte: Wunde 9 Tage nach der Operation, Behandlungszeit 1x9min/Tag
Unten: Wunde 3 Wochen nach Therapiestart
Licht unterschiedlicher Wellenlänge wird seit über 40 Jahren in klinischen Ansätzen angewandt. Im Besonderen sind die Förderung der Wundheilung und die Verbesserung der Durchblutung von großem Interesse. In diesem Zusammenhang konnte in Studien am Ludwig Boltzmann Institut für Traumatologie gezeigt werden, dass die für die Wundheilung wichtigen Bindegewebszellen mittels repuls zu erhöhtem Wachstum angeregt werden können.
Dies ist mit einer gesteigerten Aktivität der Mitochondrien, den Kraftwerken der Zellen, verbunden. Auch in Endothelzellen, welche für die Neubildung von Blutgefäßen verantwortlich sind, konnte durch die Behandlung mit dem repuls Tiefenstrahler das Wachstum und die Migration signifikant gesteigert werden. In mehreren Wundheilungsstudien konnte der Effekt von kaltem Rotlicht nachgewiesen werden.
In einer kürzlich durchgeführten Studie an diabetischen Wunden führte die Behandlung mit repuls zu einer signifikanten Steigerung der Heilungsrate und einer Reduktion der Wundfläche. Damit stellt kaltes Rotlicht eine vielversprechende Behandlungsform in der Wundtherapie dar.
Es ist bekannt, dass Schmerzmittel bei Gelenkentzündungen und generell bei Beschwerden am Bewegungsapparat nur eingeschränkt zu empfehlen sind. Einige Tage stellt das kein Problem dar, jedoch werden nicht die Ursachen bekämpft, sondern einfach nur die Schmerzmechanismen ausgehebelt.
Weihrauch ist ähnlich stark wie Cortison, hat aber keine Nebenwirkungen.
Beide – repuls und Weihrauch – setzen am selben Problem an, nämlich an den Leukotrienen. Dabei handelt es sich um besonders hartnäckige Entzündungsbotenstoffe, die übrigens auch bei Psoriasis wirksam sind.
Weihrauch kann sowohl eingenommen als auch äußerlich angewendet werden. Bei der Einnahme ist darauf zu achten, dass die Weihrauch-Extrakte hoch genug dosiert werden.
Ablauf der äußerlichen Behandlung:
2-3 Kurzbehandlungen mit repuls hintereinander (die Behandlungszeit richtet sich nach Ihrer Schmerzreaktion), mit jeweils 5 Minuten Pause dazwischen (dies dient dem Abtransport der Entzündungsbotenstoffe) und erst im Anschluss wird die Weihrauchsalbe aufgetragen.
Diese Behandlung sollte zweimal täglich durchgeführt werden. Bitte beachten Sie, dass eine anfängliche Schmerzverstärkung möglich ist. Außerdem empfehlen wir eine Beratung durch unsere Krankenschwestern.
Quellen wichtiger Studien:
Wichtig: vom Ausdrücken oder Aufstechen von Fisteln oder Eiterblasen im Mund unbedingt absehen. Allerdings gibt es dennoch einige Hausmittel, die etwa am Wochenende oder im Urlaub gefahrlos angewendet werden können, um die Symptome zu lindern und ein Fortschreiten der Entzündung zu verlangsamen. Repuls kann sehr effektiv eingesetzt werden, um Entzündungen und Schwellungen zu behandeln. Direkt über der Fistel 6 Minuten bestrahlen. 5 Minuten Pause und dann wieder bestrahlen. Diese Prozedur ca.3 Mal pro Tag wiederholen.
Zusätzlich: Knoblauch: Die ätherischen Öle wirken wie ein natürliches Antibiotikum. Eine Zehe klein hacken, in ein dünnes Tuch geben – ein bisschen ausdrücken und auf den Abszess am Zahn legen und für einige Minuten liegen lassen.
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren!
Genau eine Woche vor unserem Griechenlandurlaub bekam ich Schmerzen und eine Beule im Zahnfleisch. Nun galt es abzuwägen: Zahnarzt, Fistel aufschneiden oder Repuls-behandeln.
Ich behandelte mein Oberkiefer drei Mal täglich, da ich eine spürbare Besserung erzielte, sogar um 4 Uhr in der Früh, weil ich gerade munter war. Nun, nach drei Tagen ist die Beule, das Fistel aufgelöst. Ich habe mir vermutlich einen operativen Eingriff erspart und empfehle -nicht erst jetzt- Repuls im gesamten Bekanntenkreis.
Herzliche Grüße
Agnes Fink
Bad Fischau, NÖ, Juli 2019
Fersenschmerzen oder ein Fersensporn werden meistens durch „verspannte Muskeln und Faszien“ der Fuß – und Unterschenkelmuskulatur, einer zu hohen Spannung der Sehnenplatte und/oder einer Entzündung des Sehnenansatzes (Plantarfasziitis) hervorgerufen. Dabei ist es ist wichtig zu wissen, dass die Schmerzen beim Fersensporn, von der Knochenhaut des Sporns und der damit verbundener Entzündung kommen.
D.h. eine nachhaltige Schmerzreduktion muss an mehreren Ebenen ansetzen:
Die Anwendung mit Repuls fördert den Heilungsprozess durch die Entspannung und Lockerung der Sehnenplatte (Plantarfaszie) und !! den Abbau von Entzündungsstoffen.
Vor der repuls Behandlung führen sie bitte eine einfache Dehnübung durch: stellen Sie sich nur mit Fußballen auf eine Treppenstufe, anschließend die Fersen nach unten sinken lassen bis ein leichter Dehnungsschmerz in der Fußsohle spürbar wird. Jetzt ca.15 – 20 Minuten behandeln.
Nach jeder Behandlung sollte der Fuss in Ruhe sein – am besten hochgestellt. Die Behandung mindestens 2 mal täglich durchführen.
Da sich ein Fersensporn auch durch einen vermehrten Zug an der Achillessehne bilden kann, sollte mit einer repuls Behandlung - am besten während oder nach einer Wadendehnung entgegengewirkt werden.
Möglicherweise bekommen Sie genau jetzt Zahnschmerzen und Ihr Zahnarzt ist nicht verfügbar.
Sie können die Zeit überbrücken: Nehmen Sie eine ganze Gewürznelke in den Mund und kauen in der Nähe des betroffenen Zahns leicht darauf herum. Das enthaltene Nelkenöl lindert Entzündungen in Mund und Rachen sowie Zahnschmerzen. Auch mit Ingwer hat man einen ähnlichen Effekt.
Dann bestrahlen Sie mit repuls die Wange im betroffenen Bereich – mindestens 10 Minuten und wenn möglich dreimal/Tag.
Diagnose 1997
Die Empfehlungen waren: Aufhören zu fliegen, einen Arbeitsplatz ohne jegliche Exposition gegenüber Chemikalien zu finden.
Nach etwa 2 Jahren beim Fliegen begannen "Allergien". Dann begannen leichter Tinnitus und kognitive Probleme, gefolgt, etwa 1992*, mit Gleichgewichtsstörungen, schweren Kopfschmerzen, Hautreizungen (Gesicht und Unterarme). Zunahme kognitiver Störungen, starkem Haarausfall, emotionalen Veränderungen (Aggression, Nervosität), Schlaflosigkeit, geschwollenen Augen und Problemen mit Helligkeit, extreme Müdigkeit, Verwirrung, leichte Schwerhörigkeit, Herzklopfen, schwankender Blutdruck, "Druck/Schwellung" des Gehirns, Muskelschwäche, starke Muskelschmerzen, Ischiasschmerzen, "steifer" Nacken, Alkohol- und Duftstoffunverträglichkeit - keine Medikamente oder schmerzrelevanten Injektionen halfen.
*(Anmerkung: Ich wechselte 1992 von Boeing zu Airbus und flog hauptsächlich die A319/A320 – damals waren die „kontaminierten Kabinenluftvorfölle“ als solches nicht als krankmachend bekannt, jedoch habe ich mehrere davon erlebt, inklusive dass ich dadurch aussteigen musste, mich krank melden musste – man dachte, das sei normal.)
Nach etwa 3 Jahren ohne Exposition, während ich in Irland auf dem Land lebte, ließen das "Asthma", die Hautprobleme, die Kopfschmerzen, die Müdigkeit und der Haarausfall nach!
Die Verschlechterung meines Hörvermögens begann, als ich 2010 auf einem Flug, den ich als regulärer Passagier nahm, einem „fume event“ ausgesetzt war. Das Ereignis fand nach der Landung, während des Rollens bzw. des Wartens auf die Parkposition statt. Die Piloten drehten die Triebwerke (Airbus) auf Hochtouren, um den "Zapfdruck" (bleed-air) aufrechtzuerhalten - dies löste flüchtige Emissonen aus, die in die Kabinenluft entweichen konnten (durch leckende Dichtungen). Es war so ähnlich, als säße man mehrere Minuten lang in Abgasen.
Im Jahr 2013 diagnostizierten drei HNO-‐Ärzte in Deutschland: kein sichtbares Trauma des Gehirns (CT) und Hörverlust >30%. Alle 3 sagten: nicht umkehrbar.
Prof. Abou-‐Donia/Duke University-‐USA diagnostizierte: schwere Verletzung des Zentralnervensystems.
Dr. --- (Name vertraulich) stellte eine Abnahme der Reflexe fest.
Man ging davon aus, dass eine mögliche OPIDN nun stattgefunden habe. (Prof. J. Ramsden schrieb ein Gutachten dazu).
Die Episoden kamen und gingen - der Schwindel war aber nicht mehr so schlimm und ich hatte weniger Kopfschmerzen. Dennoch der Hörverlust auf dem linken Ohr wurde schlimmer, immer noch Verlust der Toleranz gegenüber Chemikalien - bis Februar 2018.
Zu dieser Zeit hatte ich einen weiteren schlimmen Rückfall, nachdem ich in einer Autowerkstatt Benzin- und Hydraulikölschwaden wenige Minuten eingeatmet hatte, als ich mein Auto zur Reparatur brachte.
Ich wurde mit starken Kopfschmerzen (Frontallappen), brain-fog, Übelkeit und Schwindel in die Notaufnahme des Krankenhauses gebracht: alle Vitalwerte normal, bis auf einen leicht erhöhten Blutdruck (159/89 = normal in der Situation), CT klar, EKG
Mein Gehör war nun sehr schlecht, der Druck/ Schwellungsgefühl vom Gehirn auf dieses Ohr stark. Ich beschloss, mir ein Hörgerät zu besorgen.
Erste akustische Messungen am 9. Februar 2018, zeigten das linke Ohr: >31,8%. Ich begann, ein Hörgerät zu testen, weil ich kaum etwas hörte und „aus dem Gleichgewicht" war. Gleichzeitig beschloss ich, meine eigene Kombination einer Therapie auszuprobieren, die auf folgenden Faktoren basierte: Entzündung = wiederkehrende toxische Enzephalopathie, Gehirnentzündung und Oto-Toxizität, da ich beim Auftreten der Episoden das Gefühl einer Gehirnschwellung hatte, begleitet von einer Abnahme, oft vollständigem Hörverlust (linkes Ohr mehr als rechtes Ohr) , einem steifem Nacken* extreme Müdigkeit (Fatigue) und Muskelschwäche in den Extremitäten*. (Symptom von Polneuropathie nach toxischer Belastung*),
-‐ REPULS
-‐ Medizinischer Sauerstoff
-‐CBD-‐Öl 12 %.
Zweite akustische Messung 4. April 2018: In diesem Zeitraum gab es eine Verbesserung von 14,2% und ich brauchte das Hörgerät, das ich kaufen wollte, nicht mehr.
Seither:
Ich halte einen fast histaminfreien Ernährungsplan ein. Ich nehme täglich 2 Tropfen CBD Öl 12% und eine Reihe Vitamine und Mineralien, die mir bereits 1997 empfohlen wurden. Ab und zu Repuls (10Min) und Sauerstoff (1Min), wenn ich das Gefühl habe, dass mein Gehirn „schwammig“ ist.
Ich bin immer noch etwas empfindlich/unverträglich gegenüber Parfümdüften, Waschmitteldüften und alles mit Benzin/Heizungsöl/Hydrauliköl u.ä. : Ich trage eine Maske um zu tanken oder wenn ich in einem Geschäft bin mit Waschmittel- Putzregalen, sonst kann ich Kopfschmerzen bekommen – aber glücklicherweise nicht mehr schwindelig, kein „brain fog“, keine Gleichgewichtsstörungen, keine Übelkeit mit Erbrechen, bessere Konzentration, besseres Schlafen und viel weniger Verdauugsbeschwerden. Ich fühle mich auch kräftiger und kann wieder längere Spaziergänge machen.
Liste der Substanzen in der Flugzeugluft: https://www.aerotoxicteam.com/easa-list.html
Anhang:
Gemessene Substanzen auf meinem (Rück-‐) Flug 2010
Report Mainz TV Sendung (zuoberst) https://www.aerotoxicteam.com/evidence.html Report SFR TV (zweiter von oben) https://www.aerotoxicteam.com/evidence.html
Dokumentarfilm : Ungefiltert Eingeatmet https://www.youtube.com/watch?v=fOLQRNnWYH4&feature=emb_logo
repuls ist ein CE-zertifiziertes Produkt made in Austria, das nach den neuesten Richtlinien der europäischen Medizinprodukte-Verordnung zugelassen ist - Zertifikat MDD-194. Das bedeutet nachgewiesene Wirksamkeit und optimale Sicherheit. Repuls betreibt ein zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem nach ISO-13485:2016.